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Kraftvolle Afformationen - das Unterbewusstsein gezielt arbeiten lassen

Afformationen


Die Kraft der richtigen Frage - warum Fragen manchmal die wirksamsten positiven Glaubenssätze schaffen

Sätze wie „Ich bin selbstbewusst“, „Ich bin erfolgreich“ oder „Ich liebe mich selbst“ gehören zum Standard-Repertoire vieler Menschen, die sich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigen. Diese sogenannten Affirmationen – positiv formulierte Aussagen – sollen helfen, negative Glaubenssätze zu überschreiben und neue Überzeugungen im Unterbewusstsein zu verankern.


Doch vielleicht hast Du selbst schon erlebt: Du wiederholst Affirmationen täglich, aber in Deinem Inneren passiert nichts. Oder schlimmer: Es taucht ein Gefühl des Widerstands auf. Dein Verstand ruft: „Das stimmt doch gar nicht!“ Wenn das passiert, kann es sein, dass Affirmationen nicht das richtige Werkzeug für Dich sind.


Genau hier setzen Afformationen an – ein oft übersehener, aber enorm kraftvoller Ansatz, der nicht mit Behauptungen, sondern mit positiven, lösungsorientierten Fragen arbeitet.


Was genau sind Afformationen?

Der Begriff Afformation wurde vom US-amerikanischen Autor und Coach Noah St. John entwickelt. Der Name leitet sich ab vom lateinischen „formare“ – formen, gestalten. Statt eine positive Aussage zu formulieren (Affirmation), stellst Du Deinem Unterbewusstsein eine positive Frage – als wäre Dein Ziel bereits Realität. Hier ein einfacher Vergleich:


Affirmation

Afformation

Ich bin erfolgreich.

Warum bin ich so erfolgreich?

Ich bin gesund und vital.

Warum fühlt sich mein Körper jeden Tag gesünder an?

Ich ziehe Fülle in mein Leben.

Warum ziehe ich so leicht Fülle und Möglichkeiten an?


Der Unterschied liegt nicht nur in der Formulierung, sondern in der Wirkweise. Dein Verstand, der sich bei Affirmationen vielleicht wehrt, liebt es Fragen zu beantworten - das ist ja auch seine Kernkompetenz. Und darüber hinaus führen diese wiederholten Fragen Dich in den Zustand des bereits erfüllten Wunsches, der ja eine wesentliche Voraussetzung erfolgreicher Manifestation ist.


Fragen

Warum wirken Afformationen so kraftvoll?

Die Antwort liegt in der Funktionsweise Deines Gehirns. Unser Verstand ist darauf programmiert, Fragen zu beantworten. Das nennt man auch die automatische Suchfunktion des Gehirns: Sobald Du Dir eine Frage stellst – bewusst oder unbewusst – beginnt Dein Gehirn ganz automatisch nach Antworten, Erklärungen und Beweisen zu suchen.


Wenn Du Dich also fragst: „Warum bin ich so erfolgreich?“, wird Dein Unterbewusstsein beginnen, Erlebnisse, Gedanken und Muster zu finden, die diesen Gedanken unterstützen. „Warum bin ich so unzufrieden?“ – funktioniert übrigens genauso. Das bedeutet: Die Qualität Deiner Fragen bestimmt die Qualität Deiner inneren Realität. Also immer mit positiven Fragen arbeiten!


Afformationen umgehen inneren Widerstand

Viele Menschen wiederholen Affirmationen wie ein Mantra – aber ihr Unterbewusstsein schreit innerlich „Nein!“. Diese kognitive Dissonanz entsteht, wenn die Aussage mit der aktuellen inneren Realität nicht übereinstimmt.


Afformationen umgehen dieses Problem. Statt etwas zu behaupten, was Du (noch) nicht glaubst, öffnest Du eine gedankliche Tür. Du zwingst Dich nicht, zu glauben, dass Du erfolgreich bist – sondern fragst dich liebevoll und neugierig: „Warum bin ich so erfolgreich?“ Diese Frage enthält schon eine subtile Suggestion – dass Du es bist – aber sie lässt Raum für Dein Unterbewusstsein, sich auf die Reise zur Antwort zu begeben. Das fühlt sich natürlicher, ehrlicher und oft auch sanfter an.


Vorteile von Afformationen im Überblick

Sie aktivieren Deine innere Suchmaschine
Das Gehirn liebt Fragen – besonders solche, die nach positiven Lösungen suchen.


Sie erzeugen weniger Widerstand als klassische Affirmationen
Weil Du nicht vorgibst, etwas zu sein, was Du innerlich (noch) nicht glaubst.


Sie stärken Deine Selbstwirksamkeit
Du beginnst, Dein Denken aktiv zu hinterfragen und neu auszurichten – weg vom Mangel hin zu neuen Möglichkeiten.


Sie schaffen emotionale Resonanz
Afformationen öffnen einen inneren Raum, in dem Veränderung sanft, aber tiefgreifend geschehen kann.


So nutzt Du Afformationen im Alltag

1️⃣ Wähle ein Thema, das Du transformieren möchtest.

Zum Beispiel: Selbstwert, Fülle, Beziehungen, Berufung.


2️⃣ Formuliere ein Fragen, als sei das gewünschte Ergebnis bereits Realität.

  • Warum liebe ich mich jeden Tag ein bisschen mehr?
  • Wieso ziehe ich genau die Menschen an, die mir guttun?
  • Warum ist es so einfach, erfolgreich mit dem zu sein, was ich liebe?


3️⃣ Wiederhole die Afformation regelmäßig – laut, schriftlich oder in Gedanken.

Je öfter, desto tiefer verankert sich die neue Denkweise in Deinem Unterbewusstsein. Du kannst Dir Deine Afformationen auch aufnehmen und in der Nacht, während Du schläfst, vorspielen - Dein Unterbewusstsein schläft nie und Dein (hier oft störender) Verstand ist während Du schläfst nicht aktiv.


4️⃣ Spüre nach – ohne Zwang, ohne Druck.

Du musst die Frage nicht „beantworten“ – vertraue darauf, dass Dein inneres System beginnt, sich in Richtung der Lösung auszurichten.


Fazit: Afformationen sind mehr als nur eine Technik

Sie sind ein Bewusstseinswerkzeug – eine Einladung, Deine Realität durch neue Fragen zu gestalten. Wenn Affirmationen für Dich bisher nicht funktioniert haben oder sich „aufgesetzt“ anfühlen, probiere Afformationen aus. Sie wirken leise – aber tief. Und sie können Dein Denken, Fühlen und Handeln sanft, aber nachhaltig verändern.


Denn am Ende gilt: Nicht jede Antwort verändert dein Leben – aber eine einzige gute Frage kann es tun.


MEINE GEFÜHRTEN AFFORMATIONEN


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